
Wenn du deine Workshops und Retrospektiven um Aktionsmethoden* erweitern willst, bist du hier genau richtig. Im zweitägigen Training “(Remote) Facilitation in Aktion” tauchen wir tief in den Einsatz von Aktionsmethoden in der Begleitung von Gruppenprozessen ein. Wir legen dabei einen Schwerpunkt auf Retrospektiven als ein spezielles Workshop-Format.
Als erfahrenes Trainerteam vermitteln wir nicht nur die Theorie und Intentionen der Methoden und des Formats, sondern legen großen Wert auf das gemeinsame Ausprobieren – anhand konkreter Fälle demonstrieren und üben wir dabei “Faciliation in Aktion” ganz praktisch. Spiele, Tools und Feedback sorgen dabei für Spaß, Bewegung, Aha-Momente – und zig große und kleine Methoden in deinem Werkzeugkasten. Du und später auch die Teilnehmer*innen deiner Workshops und Retrospektiven werden die Zusammenarbeit von Gruppen und Teams nicht nur inhaltlich besprechen, sondern sie spielerisch erkunden, emotional-physisch erspüren und sinnlich erleben. Am Ende dieses dynamischen und spannenden Seminars hast du gelernt, wie du Aktionsmethoden im Rahmen von Workshops, Retrospektiven oder anderen Moderations-Anlässen einsetzen kannst.
Die Trainer stellen inhaltliches Material zu Aktionsmethoden im Rahmen von Retrospektiven und darüber hinaus zur Verfügung.
*“Aktionsmethoden” ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Schulen des handlungs- und erlebnisorientierten Arbeitens mit Gruppen. Szenisch-darstellerische Methoden wie Soziodrama, Playback Theater oder des Theaters der Unterdrückten sind ebenso enthalten wie Methoden, die stark aufs Erspüren setzen, wie z.B. Social Presencing Theater oder systemische Strukturaufstellungen.
90 Minuten Vorgeschmack – kostenlos und ohne Risiko: Jörg und Valentin machen in diesem Freebie erlebbar, was Teilnehmer*innen im 2-tägigen Training “(Remote) Retrospektiven in Aktion” erleben werden. Komm’ dazu!
*Pflichtfeld. Wir verwenden Deine Daten ausschließlich für dieses Event. Weitere Informationen zum Datenschutz kannst Du unserer Datenschutzerklärung entnehmen.
Tiefes Verständnis zum Einsatz von Aktionsmethoden in Workshops und Retrospektiven
Viele Inspirationen für die Facilitation von (Remote) Workshops im agilen und systemischen Kontext
Praktische Formate aus dem Bereich der (virtuellen) Aktionsmethoden, die dir helfen agile Meetings und Workshops zu konzipieren und zu leiten
Viele Spiele und Anregungen für Eröffnungen, Energizer und Warm-ups sowie für Closings
Neue Impulse, Kniffe und Tricks für inspirierende und aktivierende Zoom-Sessions und die Arbeit mit Remote-Teams
Eine Schärfung des Bewusstseins der jeweiligen Transformationsprozesse, Organisations- und Gruppenstrukturen sowie der Team-Dynamiken
Oft wird in Transformations-, Change- oder Beteiligungsprozessen zu viel neuer Wein in alte Schläuche gegossen und damit ungenießbar. Es fehlt dann oft schlicht an: Emergenz.
Emergenz entsteht über intensive Begegnungen, gemeinsame Erlebnissen und neue Erfahrungen. Sie wird genährt, wenn die Beteiligten sich über Intentionen, Zukünfte, Zusammenhänge und Beziehungen nicht nur rational verständigen, sondern diese auch körperlich-emotional erleben und erfahren. Wenn Führungsimpulse und Ideen nicht nur gesponnen und erdacht, sondern auch gespielt und simuliert werden. Wenn in einem Workshop nicht (nur) das Hirn explodiert, sondern auch das Herz hüpft. Dafür eignen sich Aktionsmethoden hervorragend, egal ob in Workshops, Großgruppen-Events oder Retrospektiven.
In komplex-dynamischen Transformations-, Change- oder Beteiligungsprozessen ist das zyklische Arbeiten in Sprints und deren regelmäßigen Reviews und Retrospektiven ein zentrales Instrument zum Navigieren in Unsicherheit, zum Lernen, Korrigieren und Verbessern. Und auch in systemischen Change-Prozessen, in der Team-Entwicklung oder der Strategieentwicklung eignen sich Retrospektiven hervorragend für eine empirische Bestandsaufnahme, die Identifizierung von Stärken und Schwächen, die Ableitung praktischer Maßnahmen und Identifizierung schnell umsetzbarer Verbesserungsmaßnahmen.
Gute und abwechslungsreiche Workshops und Retrospektiven zu gestalten, ist daher für Facilitatoren und agile Coaches gleichermaßen wichtig. Gute Workshops und Retrospektiven liefern nicht nur konkrete Ergebnisse, sondern auch lebendige Gruppen-Erlebnisse sowie ein gemeinsames Verständnis tiefer liegender Strukturen und Dynamiken.
Teams werden auch nach der Pandemie weiter virtuell zusammenarbeiten und Facilitatoren werden regelmäßig Workshops und Retrospektiven online durchführen müssen. Virtuelle Aktionsmethoden eignen sich hervorragend, um der allgemeinen Zoom-Müdigkeit entgegenzuwirken und leichtfüßig und wirkmächtig mit Remote-Teams zurückzuschauen.
(Virtuelle) Aktionsmethoden sind ein Handwerk. Und beim Handwerk kommt es darauf an, möglichst schnell ins eigene Handeln zu kommen und über konkretes Feedback auf die eigene Leitungspraxis zu lernen und die eigenen Fähigkeiten zur Meisterklasse zu führen. Wir legen daher viel Wert auf eigenes Ausprobieren und ermutigen die Teilnehmer*innen, eine Retrospektive in Aktion zu leiten.
Uns liegt besonders am Herzen, dass du in diesem Kurs wertvolle Erfahrungen sammeln kannst. Erfahrungen entstehen durch Miterleben und Ausprobieren. Deshalb gibt es in unseren Trainings wenig Frontal-Input. Im Seminar erlernst du Facilitation in Aktion in Aktion.
Wir werden selbst Aktionsmethoden für Workshops und Retrospektiven nutzen, um die Gruppe moderativ zu begleiten. Wir werden anhand konkreter Cases üben. Gegebenenfalls bringst du ein eigenes konkretes Beispiel aus deiner Praxis mit, anhand dessen wir Facilitation und Retrospektiven in Aktion üben können.
Das Training wird von zwei erfahrenen Trainern geleitet und hat nicht mehr als 12 Teilnehmer*innen. Dadurch hast du eine überschaubare Gruppengröße, erlebst unterschiedliche Leitungsstile und bekommst auch in Kleingruppen intensive Betreuung und Feedback. ´
An den zwei Tagen werden wir in vier Sessions mit jeweils drei Stunden netto arbeiten. In jeder Session ist eine kurze Pause enthalten. Zwischen den Sessions gibt es ebenfalls eine längere Pause.
Das komplette Online-Training wird über Zoom stattfinden. Wir werden so viel wie möglich innerhalb von Zoom machen und ein virtuelles Whiteboard (Mural oder Miro) nur flankierend nutzen. So wirst du nicht zuletzt auch viele Tipps, Tricks und Kniffe für die Facilitation in Zoom kennenlernen.
Session 1: Retrospektiven und Aktionsmethoden
Session 2 – 4: Cases, Cases, Cases
In den Sessions 2 bis 4 wird es nun praktisch. Wir gehen auf eure speziellen Bedürfnisse ein, identifizieren deinen Lernpfad und gestalten mit euch die Sessions frei nach Konfuzius:
“Was Du mir sagst, das vergesse ich.
Was Du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was Du mich tun lässt, das verstehe ich.”
Der Kurs “(Remote) Faciliation in Aktion” richtet sich an Menschen, die schon etwas erfahren in der Leitung von Gruppen und der Gestaltung von Workshops oder Retrospektiven sind: Facilitator*innen, Prozessbegleiter*, Berater*, Scrum Master*innen, Agile Coaches und alle anderen, die in ihren virtuellen Workshops oder Retrospektiven stärker mit Aktionsmethoden arbeiten wollen.
Da der Online-Kurs äußerst interaktiv ist, solltest du niemand sein, der sich zwei Tage frontal beschallen lassen oder nur diskutieren möchte. Du solltest Lust haben, Neues auszuprobieren, Unsicherheiten zu erkunden und die Qualitäten im Chaos zu entdecken, vor der Kamera aktiv zu werden, zu spielen, zu simulieren, zu erspüren und dich einzubringen. Wenn das auf dich zutrifft, dann bist du in diesem Kurs genau richtig!
Das Seminar wird maximal 12 Teilnehmer*innen haben und von zwei Trainern geleitet.
Oft wird in Transformations-, Change- oder Beteiligungsprozessen zu viel neuer Wein in alte Schläuche gegossen und damit ungenießbar. Es fehlt dann oft schlicht an: Emergenz.
Emergenz entsteht über intensive Begegnungen, gemeinsame Erlebnissen und neue Erfahrungen. Sie wird genährt, wenn die Beteiligten sich über Intentionen, Zukünfte, Zusammenhänge und Beziehungen nicht nur rational verständigen, sondern diese auch körperlich-emotional erleben und erfahren. Wenn Führungsimpulse und Ideen nicht nur gesponnen und erdacht, sondern auch gespielt und simuliert werden. Wenn in einem Workshop nicht (nur) das Hirn explodiert, sondern auch das Herz hüpft. Dafür eignen sich Aktionsmethoden hervorragend, egal ob in Workshops, Großgruppen-Events oder Retrospektiven.
In komplex-dynamischen Transformations-, Change- oder Beteiligungsprozessen ist das zyklische Arbeiten in Sprints und deren regelmäßigen Reviews und Retrospektiven ein zentrales Instrument zum Navigieren in Unsicherheit, zum Lernen, Korrigieren und Verbessern. Und auch in systemischen Change-Prozessen, in der Team-Entwicklung oder der Strategieentwicklung eignen sich Retrospektiven hervorragend für eine empirische Bestandsaufnahme, die Identifizierung von Stärken und Schwächen, die Ableitung praktischer Maßnahmen und Identifizierung schnell umsetzbarer Verbesserungsmaßnahmen.
Gute und abwechslungsreiche Workshops und Retrospektiven zu gestalten, ist daher für Facilitatoren und agile Coaches gleichermaßen wichtig. Gute Workshops und Retrospektiven liefern nicht nur konkrete Ergebnisse, sondern auch lebendige Gruppen-Erlebnisse sowie ein gemeinsames Verständnis tiefer liegender Strukturen und Dynamiken.
Teams werden auch nach der Pandemie weiter virtuell zusammenarbeiten und Facilitatoren werden regelmäßig Workshops und Retrospektiven online durchführen müssen. Virtuelle Aktionsmethoden eignen sich hervorragend, um der allgemeinen Zoom-Müdigkeit entgegenzuwirken und leichtfüßig und wirkmächtig mit Remote-Teams zurückzuschauen.
(Virtuelle) Aktionsmethoden sind ein Handwerk. Und beim Handwerk kommt es darauf an, möglichst schnell ins eigene Handeln zu kommen und über konkretes Feedback auf die eigene Leitungspraxis zu lernen und die eigenen Fähigkeiten zur Meisterklasse zu führen. Wir legen daher viel Wert auf eigenes Ausprobieren und ermutigen die Teilnehmer*innen, eine Retrospektive in Aktion zu leiten.
Uns liegt besonders am Herzen, dass du in diesem Kurs wertvolle Erfahrungen sammeln kannst. Erfahrungen entstehen durch Miterleben und Ausprobieren. Deshalb gibt es in unseren Trainings wenig Frontal-Input. Im Seminar erlernst du Facilitation in Aktion in Aktion.
Wir werden selbst Aktionsmethoden für Workshops und Retrospektiven nutzen, um die Gruppe moderativ zu begleiten. Wir werden anhand konkreter Cases üben. Gegebenenfalls bringst du ein eigenes konkretes Beispiel aus deiner Praxis mit, anhand dessen wir Facilitation und Retrospektiven in Aktion üben können.
Das Training wird von zwei erfahrenen Trainern geleitet und hat nicht mehr als 12 Teilnehmer*innen. Dadurch hast du eine überschaubare Gruppengröße, erlebst unterschiedliche Leitungsstile und bekommst auch in Kleingruppen intensive Betreuung und Feedback. ´
An den zwei Tagen werden wir in vier Sessions mit jeweils drei Stunden netto arbeiten. In jeder Session ist eine kurze Pause enthalten. Zwischen den Sessions gibt es ebenfalls eine längere Pause.
Das komplette Online-Training wird über Zoom stattfinden. Wir werden so viel wie möglich innerhalb von Zoom machen und ein virtuelles Whiteboard (Mural oder Miro) nur flankierend nutzen. So wirst du nicht zuletzt auch viele Tipps, Tricks und Kniffe für die Facilitation in Zoom kennenlernen.
Session 1: Retrospektiven und Aktionsmethoden
Session 2 – 4: Cases, Cases, Cases
In den Sessions 2 bis 4 wird es nun praktisch. Wir gehen auf eure speziellen Bedürfnisse ein, identifizieren deinen Lernpfad und gestalten mit euch die Sessions frei nach Konfuzius:
“Was Du mir sagst, das vergesse ich.
Was Du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was Du mich tun lässt, das verstehe ich.”
Der Kurs “(Remote) Faciliation in Aktion” richtet sich an Menschen, die schon etwas erfahren in der Leitung von Gruppen und der Gestaltung von Workshops oder Retrospektiven sind: Facilitator*innen, Prozessbegleiter*, Berater*, Scrum Master*innen, Agile Coaches und alle anderen, die in ihren virtuellen Workshops oder Retrospektiven stärker mit Aktionsmethoden arbeiten wollen.
Da der Online-Kurs äußerst interaktiv ist, solltest du niemand sein, der sich zwei Tage frontal beschallen lassen oder nur diskutieren möchte. Du solltest Lust haben, Neues auszuprobieren, Unsicherheiten zu erkunden und die Qualitäten im Chaos zu entdecken, vor der Kamera aktiv zu werden, zu spielen, zu simulieren, zu erspüren und dich einzubringen. Wenn das auf dich zutrifft, dann bist du in diesem Kurs genau richtig!
Das Seminar wird maximal 12 Teilnehmer*innen haben und von zwei Trainern geleitet.
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Training | Datum | Kurszeiten | Ort | Preis | Wo-Details | Trainer:in-details | Trainer:in | Startdatum | Enddatum | Co-Trainer:in-Details | Co-Trainer:in | Trainingstyp | Trainingsinfos | Datum-Eintagestraining | Sort-Column | Startzeit | Endzeit | Post_tag | Status | T-Preis | Sonstiges | ||
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